Ein Bankkaufmann arbeitet in der Regel in einer Bank und hat dort mit allerlei Finanzgeschäften zu tun. Darunter fallen Kreditgeschäfte, Zahlungsverkehr, Vermögensanlagen, Kundenorientierung, Rechnungswesen und Personalwesen. Ein Bankkaufmann verkauft, berät und bedient im Kundenbereich ebenso, wie er intern verwaltet und organisiert. Durch Fortbildungen kann man die Karriere in Angriff nehmen und Aufstiege bis zum Zweigstellenleiter erreichen.
Vergütung in der Ausbildung als Bankkaufmann
Davor steht die dreijährige Ausbildung (Studenten können im 2. Jahr einsteigen), die folgende durchschnittliche Vergütungen bereithält (je nach Arbeitgeber und Bundesland unterschiedlich):
- 750 Euro im 1. Lehrjahr
- 800 Euro im 2. Lehrjahr
- 860 Euro im 3. Lehrjahr
Verdienst als Bankkaufmann
Als fertiger Bankkaufmann kann man mit einem Durchschnittsgehalt von 2.500 Euro rechnen. Auch sind Spitzenverdienste von bis zu 8.700 Euro möglich. Dabei wird nach Bundesländern gestaffelt. Hier die Durchschnittswerte:
- 2.100 Euro gibt es in Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern
- 2.300 Euro sind es in Sachsen und Niedersachsen
- 3.000 Euro kann man in Hessen verdienen
- 3.200 Euro verdient man im Bundesland Berlin
Die übrigen Bundesländer liegen mit ihren Gehältern dazwischen.